„Die Zeichen stehen gut, dass die Oknoplast Gruppe 2016 in Deutschland erstmals die 25 Millionen Euro-Umsatzmarke überschreitet. Bereits 2015 erreichten wir hierzulande mit mehr als 20 Millionen Euro Umsatz einen neuen Rekord. Das beweist, dass uns immer mehr Fachpartner vertrauen und wir die passenden Produkte und Services bieten, um gemeinsam mit ihnen weiter zu wachsen“, freut sich Dominik Mryczko, Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH.  (Quelle: Oknoplast)

Oknoplast mit hohem Umsatzwachstum

Erfolgreiche Produkteinführungen, unvergessliche Events und ein eindrucksvoller Auftritt auf der Fensterbau Frontale – die Oknoplast Gruppe freut sich über einen gelungenen Jahresauftakt. Dieser schlägt sich bereits in einem satten Umsatzwachstum nieder.

In Deutschland steigerte sich der europaweit erfolgreiche Fenster- und Türenhersteller im Halbjahresvergleich zu 2015 um 20,8 Prozent. Schon jetzt liegt der Umsatz der drei Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD hierzulande in einem zweistelligen Millionenbereich, der Anlass zur Vorfreude auf den Abschluss des laufenden Geschäftsjahres gibt. Sich zurückzulehnen ist aber keine Option.

"Es gibt immer noch Luft nach oben. Mittelfristig wollen wir zu den führenden Branchenplayern in Deutschland gehören", eröffnet Dominik Mryczko, Geschäftsführer der Oknoplast Deutschland GmbH.

Gesamten Bedarf abdecken

Bereits in 2015 steigerte das Unternehmen in der Bundesrepublik seinen Umsatz um beeindruckende 22,75 Prozent auf insgesamt 20,5 Millionen Euro. Im Jahr 2014 betrug dieser noch 16,7 Millionen. International erwirtschaftete die Gruppe in 2015 mit ihren Marken Oknoplast, Aluhaus und WnD einen Umsatz von etwa 130 Millionen Euro. In 2014 wurden 117 Millionen verzeichnet. Nun setzt sich der Aufwärtstrend fort und gibt Hoffnung, im laufenden Jahr erneut eigene Rekorde zu brechen.

"In 2016 wollen wir mit unserem Umsatz die 25 Millionen Euro-Marke schaffen und sind auf sehr gutem Wege dahin", verrät Mryczko und fährt fort: "Grande Classic wurde bereits in den ersten beiden Monaten nach seiner offiziellen Einführung sehr gut vom Markt angenommen. Das liegt unserer Ansicht nach daran, dass es exakt die Eigenschaften aufweist, die ein Fenster in Deutschland haben muss."

Und weiter: "Bis zu 22 Prozent mehr Tageslichteinfall, ein minimalistisches und klassisch geradliniges Design, sehr gute Wärmedämmwerte, eine hohe Langlebigkeit, Sicherheit und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Generell decken wir durch unsere Dreimarkenstrategie den gesamten Bedarf gut ab. Neben unserer Hauptmarke Oknoplast bieten wir hochwertige Aluminium-Eingangstüren von Aluhaus und Kunststofffenster von WnD für den Objektbereich. Fachpartner erhalten dadurch alles aus einer Hand und können flexibel auf die Nachfrage und Marktlage reagieren. Aktuell entwickelt sich vor allem der Objektbereich sehr gut und mit WnD bieten wir die passende Lösung. Auch die Fensterbau Frontale trug zum weiteren dynamischen Wachstum bei. Wir hatten einen erfolgreichen Messeauftritt, bei dem wir viele Kontakte und Impulse hinzugewinnen konnten. Dass immer mehr Fachpartner der Marke vertrauen, ist ein wichtiger Ausgangspunkt und Ansporn, uns weiter zu verbessern."

Enger Kundenkontakt

Wichtig für den Erfolg ist neben der Innovationskraft der enge Kundenkontakt. Dadurch weiß Oknoplast, wo Unterstützung gebraucht wird und leistet diese. Im Ergebnis entstand 2016 beispielsweise das praktische Partnerportal. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, zuverlässige Lieferungen sowie persönliche Präsenz in den einzelnen Ländern gehören bereits fest zum Selbstverständnis.

Auch die hohe Qualität zählt zum Erfolgsrezept. So bietet Oknoplast als erster und bisher einziger polnischer Hersteller vom ift Rosenheim nach RC 2 und RC 2 N zertifizierte Kunststofffenster. Hinzu kommt die starke Markenkommunikation. So wurde das Grande Classic am ersten Tag der Fensterbau Frontale auf einer 11 x 5,50 Meter großen LED-Leinwand der Presse und den Messebesuchern vorgestellt.

Zu dessen internationalen Markteinführung lud Oknoplast Fachjournalisten und -partner aus den zehn Ländern seines Aktivitätsbereichs in das Shakespeare-Theater in Danzig ein, wo diese im 360°-Winkel von einer Multimediashow zum Thema umgeben wurden.

www.oknoplast.de

Das könnte Sie auch interessieren: